Mehr Werbung für hiesiges Kalbfleisch
Die deutschen Kälbermäster wollen mit einer neuen Vermarktungsoffensive Kalbfleisch aus heimischer Erzeugung stärker bewerben und Marktanteile in einem umkämpften Markt dazugewinnen. Dies ist die selbstbewusste Botschaft des Bundesverbands der Kälbermäster (BDK), deren Mitglieder sich in Saerbeck (Kreis Steinfurt) trafen. „Wir wollen 2020 die Vorzüge der heimischen Kälbermast zum Thema machen und den Blick auf deutsches Kalbfleisch schärfen. „Besser von hier!“ lautet unsere Botschaft und wir wollen im Rahmen einer Kampagne belegen, dass dieses Motto seine Berechtigung hat“, sagte der BDK-Vorsitzende Michael Beneke.
Kalbfleisch erfreut sich offensichtlich einer zunehmenden Nachfrage. Dennoch sieht der Verband für die Vermarktung von deutschem Kalbfleisch noch Potenzial. Markus Dammann, Vorsitzender der Kontrollgemeinschaft Deutsches Kalbfleisch (KDK), verweist auf verschiedene Aspekte: „Wir haben im Inland einen Marktanteil von knapp 50 %, die andere Hälfte liefern holländische Erzeuger. Punkten können wir bei Herkunft, kurzen Transportwegen, Tierwohlaspekten, Produktqualität und Sicherheit.“ Spezialisierte Schlacht- und Zerlegebetriebe wie Bahlmann, Brüninghoff und Westfleisch vermarkten jährlich etwa 280.000 Kälber aus 340 Ställen, das sind rund 85 % der Gesamtproduktion. Das Schlachtgewicht liegt bei 148 kg.
Seit dem vergangenen Jahr kennzeichnet der Lebensmittelhandel die Haltungsformen für Geflügel, Rind und Schwein. Deutsches Kalbfleisch ist in der Haltungsstufe eins. Man möchte dafür kämpfen, in die Haltungsstufe zwei zu kommen.
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