Lager ist im Weizenanbau verboten
Das größte Problem beim Einsatz von Wachstumsreglern ist, dass wir die Entscheidung über die Intensität des Wachstumsreglereinsatzes zu einem Zeitpunkt treffen müssen, an dem wir noch nicht wissen, ob Lager eintritt oder nicht. Ausschlaggebend ist die Witterung im weiteren Vegetationsverlauf. Der folgende Beitrag liefert eine Entscheidungshilfe zur besseren Planung des Wachstumsreglereinsatzes. Wie können wir die Intensität bzw. Wirksamkeit des Wachstumsreglereinsatzes in Winterweizen beeinflussen?
Im Weizen haben wir bis zu drei Behandlungstermine zur Auswahl. Angefangen mit dem frühen Einsatz zur Mitte der Bestockung im BBCH 23 bis 25 (bei normalen Vegetationsverlauf in der zweiten und dritten Aprildekade), bei dem primär nur die Halmstabilität beeinflusst wird. Früher wurde behauptet, dass der Wachstumsreglereinsatz zu diesem Termin auch die Bestandsdichte stark beeinflussen kann. Das können die Versuchsergebnisse der Versuchsstation Höckelheim allerdings nicht bestätigen.
Der wichtigste und effektivste Termin ist die klassische Behandlung zum 1- bis 2-Knotenstadium im BBCH 31 bis 32. Das ist häufig der Zeitpunkt der letzten April- bis zur ersten Maidekade, wo der Weizen ins intensive Längenwachstum (Schossen) übergeht. Zu Beginn dieser Schossphase können wir bei normaler Entwicklung mit Abstand die stärkste Wuchsreduktion erreichen.
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