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Exotische Pflanzen im Garten bergen Gefahr für den Wald

Das drüsige Springkraut stammt aus Indien. Weil es so schnell wächst, ist es ein Problem für die deutsche Flora.

Um eine ungewollte Ausbreitung zu verhindern, sollten Gartenabfälle auf keinen Fall im Wald entsorgt werden. Grünschnitt, Äste oder Laub können entweder in der braunen oder grünen Tonne, bei einer Deponie oder auf einem Osterfeuer beseitigt werden. Doch welche Arten schaden dem Wald ganz besonders?

Im Frühherbst bietet der japanische Staudenknöterich beste Bedingungen für Bienen.
  • Der japanische Staudenknöterich wird drei Meter groß und wächst vor allem an Straßenböschungen und Waldrändern. Besonderen Schaden richten die feinen, verzweigten Wurzeln an, die zum Beispiel in die Ritzen von Mauern eindringen und diese durch ihr Wachstum sprengen.
  • Für Mensch und Tier besonders gefährlich ist der Riesenbärenklau. Die weißblütige Staude wird bis zu zwei Meter hoch und der giftige Pflanzensaft führt in Kombination mit Sonnenlicht zu schweren Hautverbrennungen. Bekämpfen kann man die Pflanzen nur mit entsprechender Schutzkleidung.
  • Die Armenische Brombeere wird oft als Gartenbrombeere verkauft. Sie wächst sehr schnell und überwuchert dadurch die heimischen Pflanzen. Auch abgetrennte Triebe bilden neue Wurzeln, wodurch sie sich weiter ausbreitet. Deshalb gehört sie besser in den Hausmüll als auf dem eigenen Kompost.
  • Ursprünglich aus dem Himalaya stammt das drüsige Springkraut. Die purpurroten bis blassrosafarbene Blüten ähneln denen von Orchideen und produzieren viel Nektar für die Bienen. Jedoch breitet es sich im Wald rasant aus und unterdrückt mit seinen zwei Metern Höhe den Nachwuchs der Waldbäume.

 

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