EMISSIONEN
Einheitliche CO2-Berechnung für die Schweinehaltung kommt
Mit der Koordinierung und Umsetzung wurde die QS Qualität und Sicherheit GmbH beauftragt. Ziel ist laut QS eine einheitliche Berechnung des einzelbetrieblichen Ausstoßes. Gleichzeitig soll die Bereitstellung der Werte für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen der nachgelagerten Stufen ermöglicht werden. Als Grundlage ist eine Berechnungsmethode geplant, die aktuell von den Landwirtschaftskammern Niedersachsen und NRW, der LfL Bayern, dem Thünen Institut und KTBL erarbeitet wird. Noch im ersten Quartal 2025 soll es losgehen. Das Angebot für rinder- und geflügelhaltende Betriebe soll folgen.
Eine branchenweit einheitliche Vorgehensweise bietet den Vorteil, dass die Dateneingabe durch die Betriebe und die anschließende Berechnung nur einmal erfolgen muss. Es wird geplant, dass die für die Berechnung benötigten Betriebsdaten auch über Schnittstellen aus Farm-Management-Systemen übertragen werden können. Damit die Tierhalter selbst entscheiden können, welche Daten aus der Plattform an welche Dritte weitergegeben werden dürfen, ist ein klar definiertes Rollen-Rechte-System vorgesehen. QS-Geschäftsführer Dr. Alexander Hinrichs sagt: „Mit einer harmonisierten Lösung, deren Ergebnisse über die QS-Datenbank abgebildet werden können, vermeiden wir Doppelarbeit und eine unübersichtliche Landschaft aus vielen verschiedenen Systemen und Verfahren. Damit wollen wir Effizienzeinbußen und Kosten für die ganze Kette reduzieren.“
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