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INFOABEND

Entspannter und flexibler melken

Tom und Henrike Ahrens (re.) mit Mitarbeiter Harald Beckmann, ihrer Auszubildenden Angelina Held (hinten), den Kindern Ella und Julius sowie Susi (v. li.), Carl und Frieda Topp.

Die ersten Überlegungen, auf Melkroboter umzustellen, gab es auf dem Betrieb der Topp GbR in Derental im Kreis Holzminden schon vor rund zehn Jahren. Betriebsleiter Tom Ahrens zufolge war die Idee anfangs, irgendwann in Kombination mit einem neuen Stall auf Roboter umzustellen. Doch nachdem die Familie in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Roboterbetrieben angeschaut hat, fiel 2024 die Entscheidung, die Roboter doch mit dem bestehenden Stall zu kombinieren. Sie wurden in einem Anbau platziert, der zudem einen Selektionsbereich mit Klauenpflegestand und einen Strohstall enthält.

Der Stall wurde 1983 gebaut und 1994 auf 100 Plätze erweitert. 2018 wurde das Jungvieh ab einem Jahr ausgelagert und im früheren Jungviehbereich im Stall wurden Tiefboxen für weitere 40 Kuhplätze eingebaut.

Seit Juli melken die beiden Roboter die 120 melkenden Kühe. Die Roboterplatzierung hat sich laut Ahrens als richtig erwiesen, denn die Kühe würden sehr gut laufen – auch von den am weitesten von den Robotern entfernten Tiefboxen aus. Die Tagesleistung sei schnell gestiegen und liege nun mit rund 38 Litern circa sieben Liter höher, bei durchschnittlich 2,9 Melkungen am Tag.

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