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BIOTECH

Gentechnik bringt ausgestorben Riesenwolf zurück

Skelett eines ausgestorbenen Schreckenswolfs (Canis dirus), im National Museum of Nature and Science in Tokyo (Japan).

Mithilfe von DNA, die aus Fossilien extrahiert wurde, und unter Einsatz modernster CRISPR-Technologie modifizierten die Wissenschaftler bei Colossal Biosciences aus Dallas (Texas) die Genome von Grauwölfen. Ziel war es, physische und teilweise auch verhaltensbiologische Eigenschaften des ausgestorbenen Riesenwolfs nachzubilden. Die drei Welpen wurden im Oktober 2024 und Januar 2025 geboren. Es sind zwei Männchen namens Romulus und Remus sowie ein Weibchen namens Khaleesi. Sie leben aktuell in einem gesicherten, naturnahen Reservat an einem geheimen Ort in den USA.

Der ausgestorbene Riesenwolf war deutlich massiger als der heutige Grauwolf und lebte in Rudeln, die vermutlich große Beutetiere jagten. Sollte das Verhalten der genetisch rekonstruierten Tiere ähnlich sein, könnte das theoretisch Auswirkungen auf Wildbestände, Weidetiere und das ökologische Gleichgewicht haben – insbesondere in offenen Landschaften oder Waldregionen.

Die aktuelle Entwicklung erinnert an einen bedeutenden Vorreiter der Biotechnologie: das Schaf Dolly. 1996 wurde es als erstes Säugetier aus einer erwachsenen Zelle geklont. Ein Meilenstein, der weltweit ethische Diskussionen auslöste. Doch während Dolly eine exakte Kopie eines existierenden Tieres war, markieren die neuen „Riesenwölfe“ eine neue Ära: Sie wurden nicht geklont, sondern genetisch designt. Es geht nicht mehr nur um Replikation, sondern um gezielte Wiedererschaffung ausgestorbener Arten.

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