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LANDJUGEND-FAHRT

Mallorca: Mandeln, Oliven & Mee(h)r

Auf Johannesbrotschoten: Mit diesen handelt das „Camp Mallorqui“ und es veredelt Mandeln.

Vom 26. bis 30. September letztes Jahr ging es für 17 Landjugendliche auf landwirtschaftliche Lehrfahrt Richtung Süden. Fünf Tage lang erkundeten wir Mallorca und erlebten die Urlaubsinsel von einer anderen Seite.

Wir lernten viele interessante Menschen und Betriebe kennen und blicken auf eine erlebnisreiche, lustige und lehrreiche Zeit zurück. Unsere Lehrfahrt startete am Donnerstagmorgen um sechs Uhr auf dem Hamburger Flughafen. Da für die meisten von uns die Nacht sehr kurz war, nutzten viele den Flug um noch ein bisschen Schlaf nachzuholen.

Als wir in Palma ankamen und den Flughafen verließen, hätte das Wetter besser nicht sein können: strahlender Sonnenschein bei 27 °C. Nach dem Abholen der Mietwagen erfolgten der Check-in im Hotel, bevor es anschließend zum Mittag Pizza bzw. Pasta gab.

Am Nachmittag machten wir uns dann auch schon auf den Weg zu unserer ersten Besichtigung. Nach der Fahrt von etwa einer Stunde quer über die Insel erreichten wir die Ziegenkäserei „Fet a Son Garrova“, wo wir uns bei einer ausführlichen Führung die Produktion des Ziegenkäses sowie die Haltung der Ziegen ansehen konnten. Zum Abschluss gab es hier eine große Käseplatte zur Verkostung. Nach der Rückfahrt und dem Essen ließen wir den Abend gemeinsam am Strand ausklingen.

Die Liebe zur Landjugend ist immer dabei - selbst beim Sonne genießen und Schwimmen im Mittelmeer.

Unser erster ganzer Tag auf Mallorca begann mit einer Besichtigung der Mandelkooperative „Camp Mallorquí“. Die Kooperative 2. Grades ist mit einer landwirtschaftlichen Genossenschaft in Deutschland zu vergleichen. Die Schwerpunkte sind die Veredelung der Mandeln und die Lagerung von Johannisbrotschoten.

Vor Ort wurde uns gezeigt, wie aus der Mandel als Rohware eine verkaufsfertige Mandel für den Handel wird. Die Mandeln werden zunächst geknackt und gehäutet. Im Anschluss wird nach Farbe und Größe sortiert, sowie in verschiedenste Gebinde verpackt. Außerdem handelt „Camp Mallorquí“ mit Johannesbrotschoten. Einige von uns probierten die Johannesbrotschoten und stellten fest, dass diese sehr süßlich schmecken.

Wir konnten viele Informationen erlangen und durften mallorquinischen Mandelkuchen probieren. Anschließend fuhren wir zum Online-Versandhandel „Fet a Sóller“. Dieser handelt mit typisch mallorquinischen Produkten wie Olivenölen und verschickt diese Produkte ins In- und Ausland. Wir verkosteten verschiedene Produkte und konnten feststellen, dass Olivenöl verschiedenste Geschmacksrichtungen haben kann.

Danach machten wir uns auf den Weg zu unserem letzten Programmpunkt an diesem Tag, die Besichtigung einer lokalen Brauerei. Auf dem Weg dorthin legten wir einen Zwischenstopp an einem Aussichtspunkt ein. Dort haben wir alle die wunderschöne Aussicht auf die Berge und das Meer genossen. Kurz nachdem wir bei der Brauerei angekommen waren, stellte sich heraus, dass sie gerade mit der Ernte beschäftigt waren. Wir schauten uns die moderne Abfüllanlage an, zupften Hopfen und verkosteten ein paar ausgewählte Biere. Das Tageshighlight war wohl für uns alle das gemeinsame Hopfenzupfen. Den Abend ließen wir entspannt in Can Pastilla ausklingen.

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