RATGEBER
Beet: Frühstarter & Spätzünder nutzen
Pflanzen zeigen jeden Tag ein anderes Gesicht. Manche Stauden sind besonders früh in Form, andere blühen Monate später auf. Wer beide Gruppen verwendet, verlängert die Saison und macht sich selbst eine Freude.
Manche Gartenbesitzer warten sehnsüchtig auf den Mai. Dann stehen beliebte Stauden wie Pfingstrosen, Schwertlilien oder Frauenmantel in voller Blüte und sorgen dafür, dass Spätfrühling und Frühsommer vielfach als schönste Zeit im Garten gelten. Dabei könnten sich Vorprogramm und Zugabe ebenfalls sehen lassen – wenn die Vielfalt der Stauden ausgeschöpft wird.
In Minte Pöppels Staudengärtnerei in Stuhr-Seckenhausen (Landkreis Diepholz) bei Bremen gedeihen rund 1.600 verschiedene Arten und Sorten. Klar, dass auf dem Gelände des Familienbetriebs immer einige Stauden blühen oder attraktives Laub tragen. Während das riesige Sortiment bei „Pöppel-Stauden“ – so heißt die Gärtnerei – geordnet und in Töpfen wächst, lassen sich daraus in den Beeten sanft ineinander verwobene Bilder aus Blüten und Blättern pflanzen.
Für die Gärtnermeisterin ist es selbstverständlich, dass diese lebendigen Bilder schon zum Start und gegen Ende der Saison gut aussehen: „Wenn ich ein Beet bepflanze, denke ich automatisch daran, wie es im Jahresverlauf aussehen wird.“
Mit Vorfrühlings-Alpenveilchen (Cyclamen coum) zeigt sich schon ab Februar Farbe und gegen Ende der Saison blühen dafür Stauden wie die Myrten-Aster (Aster ericoides) – je nach Sorte sogar bis zum Frost.
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