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PRÄMIE

Herdenschutz für mehr als 100.000 Tiere

Dies teilte Klaus Gerdes, Referent für Tierzucht und Tierhaltung bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK), auf dem 9. Schaf- und Ziegenhaltertag Ende März in Verden auf Nachfrage der LAND & FORST mit. Antragsteller können pünktlich zum Start der Weidesaison mit einer Benachrichtigung rechnen, so Gerdes.

Die neue Förderrichtlinie unterstützt Herdenschutzmaßnahmen gegen den Wolf mit 260 Euro pro Hektar Weidefläche beziehungsweise 325 Euro pro Hektar Deichfläche (siehe LAND & FORST 10/2025, S. 8 ). Insgesamt stellten niedersächsische Schaf- und Ziegenhalter 625 Anträge für den Schutz von 102.284 Tieren. In diesem Jahr werden die Maßnahmen mit vier Millionen Euro durch das Land Niedersachsen gefördert.

Aus dem Publikum gab es Kritik an der Flächenprämie. Hans-Jörg Schrader, Referatsleiter der Abteilung 6 (Natur- und Artenschutz) im Niedersächsischen Umweltministerium, erklärte, dass die Prämie einen Kompromiss darstelle. Ohne dieses Modell hätte die Förderung aufgrund europäischer Vorgaben in diesem Jahr nicht mehr umgesetzt werden können. Zudem betonte Schrader, dass das Wolfsmanagement stets zwei Säulen umfasse: den Herdenschutz und die Entnahme von Wölfen. Er skizzierte die Entwicklungen der Wolfspolitik der vergangenen Jahre und versicherte, dass Umweltminister Christian Meyer (Grüne) den aktuellen Vorstoß der EU-Kommission unterstützt, den Schutzstatus des Wolfs in der FFH-Richtlinie herabzustufen – von „streng geschützt“ auf „geschützt“.

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