FUTTERMITTEL-MONITORING
Hohe Qualität bei QS-Futtermitteln bestätigt
Die QS-Futtermittelunternehmen zogen im Jahr 2023 über 22.000 Proben und ließen diese auf unerwünschte Stoffe untersuchen. Daraus resultierten mehr als 500.000 Analyseergebnisse. Die amtliche Futtermittelüberwachung flankierte dieses betriebseigene Monitoring mit weiteren knapp 300.000 Analysen aus über 14.000 Proben.
Mykotoxine, also Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen, können schon in sehr geringer Konzentration Durchfallerkrankungen sowie Wachstums- und Fruchtbarkeitsstörungen bei Tieren verursachen. Deshalb stehen die Pilzgifte unter besonderer Beobachtung.
Im Jahr 2023 ließen die Unternehmen knapp 18.000-mal und die amtliche Überwachung knapp 8.000-mal das Futtermittel auf Mykotoxine analysieren. Im QS-Futtermittelmonitoring überschritten die Werte nur bei einer einzigen Analyse die festgelegten gesetzlichen Grenzwerte, bei der amtlichen Überwachung waren es zwei Analysen.
„Mit diesen niedrigen Überschreitungsfällen im Vergleich zur hohen Kontrolldichte können die Unternehmen im QS-System sehr zufrieden sein“, bilanziert Claudia Brill, QS-Teamleiterin für den Bereich Futtermittel. „Wir erkennen anhand der Auswertungen, welchen Stellenwert das QS-Futtermittelmonitoring in den Unternehmen hat und wie konsequente Qualitätssicherung wirkt.“
Ähnlich erfolgreich sieht es bei den Analysen auf Salmonellen aus – ebenfalls ein zentraler Parameter im QS-Futtermittelmonitoring, um die Lebensmittelsicherheit entlang der Produktionskette von Fleisch und Fleischwaren zu gewährleisten. 99,8 % der knapp 10.000 Salmonellenanalysen im QS-Futtermittelmonitoring waren 2023 ohne Beanstandung.
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