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THERAPIE

Bundesweite Antibiotika-Kennzahlen

Übersteigt der Antibiotikaeinsatz einen bestimmten Wert, muss gemeinsam mit dem Tierarzt bzw. der Tierärztin nach den Ursachen dafür gesucht werden.

Zunehmende Antibiotikaresistenzen gelten als eine große Bedrohung für die weltweite menschliche Gesundheit. Aus diesem Grund wird der Einsatz von Antibiotika auch in der Tierhaltung inzwischen genau überwacht und erfasst, mit dem Ziel, den Einsatz so weit wie möglich zu reduzieren. Ende 2022 wurde das Tierarzneimittelgesetz in Deutschland im Bereich der Antibiotikaminimierung novelliert. Dabei wurden neue Nutzungsarten wie zum Beispiel Milchkuh, Sau und Legehenne, die nun zur Teilnahme verpflichtet sind, aufgenommen, andere angepasst oder als nicht mitteilungspflichtig eingestuft. Die Berechnungsgrundlage der betrieblichen Therapiehäufigkeiten ist geblieben, jedoch wurden bestimmte für den Menschen wichtige Antibiotika mit Faktoren belegt, so dass deren Einsatz die betriebliche Therapiehäufigkeit deutlich erhöht. Des Weiteren wurde die Kennzahlenberechnung auf jährlich geändert.

Kennzahlen für 2024

Mitte Februar wurden nun die jährlichen bundesweiten Kennzahlen zur Therapiehäufigkeit für Rinder, Schweine, Hühner und Puten für das Jahr 2024 veröffentlicht. Die Zahlen sind auf der Seite des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BLV) abrufbar. In der Tabelle sind beispielhaft einige ausgewählte Nutzungsarten dargestellt.

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