MARKTANALYSE
Resterampe und neue Verhandlungen
Zunehmend kommt die Ernte 2025 ins Gespräch. Aber Abschlüsse gibt es noch wenige. Am häufigsten werden Hafer- und Dinkelkontrakte geschlossen. Das Preisniveau liegt in der Regel zwischen den jetzigen prompten Preisen und den Preisen nach der Ernte 2024. Bei Hafer hoffen die Mühlen auf eine gute Ernte und halten sich mit Kontrakten zurück. Gleichzeitig müssen sie den Anschluss an die neue Ernte sicherstellen, so dass erst einmal Partien vom Feld geordert werden. Ähnlich ist die Lage beim Dinkel. Die Mühlen haben haarscharf bis zum Ernteanschluss gekauft, bzw. strecken die Partien noch so weit, dass es reicht. Zudem haben sie Kontrakte für den Ernteanschluss auf deutlich höherem Niveau vereinbart.
Bei Weizen und Roggen sind die Speise- und Futterpreise zusammengerückt, da die Nachfrage vor allem aus dem Futtersektor kommt. Dennoch: Jede prompte Partie Brot- oder Keksweizen findet mühelos Abnehmer. Wie in anderen Jahren auch, warten beim Weizen aber die Abnehmer und Verkäufer die Ernte und damit Einschätzungen zur Qualität insgesamt ab, bis sie umfangreiche Kontrakte abschließen.
Am konventionellen Markt sind die Getreidepreise in den vergangenen Wochen deutlich gesunken. Seit dem 4. März erhebt die USA Zölle auf Einfuhren aus Kanada und Mexiko in Höhe von 25 %. Die bereits bestehenden Zölle auf chinesische Güter wurden um 10 Prozentpunkte auf 20 % angehoben. Alle drei Länder erheben nun Gegenzölle. Die Ausweitung des Zollkonflikts dürfte zu Einschränkung der US-Exporte und -Importe sowie Veränderungen der Warenströme im internationalen Agrarhandel führen. Zunächst sind aber die Notierungen an der Börse in Chicago abgestürzt und infolgedessen auch die Kurse in Paris – wobei der Preissturz in Europa durch den festen Euro sogar noch größer ausfällt.
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