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PFLANZAKTION

Uferbegleitende Gehölze wurden an der Vechte angepflanzt

Das Hochwasser hat teilweise zu Uferabbrüchen geführt. Die Anpflanzungen sollen den Bereich stabilisieren.

„Insgesamt 550 Gehölze werden in Esche im Landkreis Grafschaft Bentheim am Ufer der Vechte gepflanzt, darunter Erlen und Korbweiden“, berichten Christian Kerperin und Cornelia Riechert. Die beiden Mitarbeiter der Naturschutzstiftung betreuen das Projekt „BioGraf“. Kerngedanke ist der Verbund verschiedener Biotope. Als koordinierender Projektpartner agiert die Heinz-Sielmann-Stiftung. Im Kreisgebiet steht seit August 2020 ein Fördervolumen von fast 860.000 Euro zur Verfügung. Finanziert wurden davon bisher schon verschiedene Führungen im Rahmen der Umweltbildung, Flächenankäufe oder auch die Extensivierung von landwirtschaftlichen Flächen.

Pflanzaktionen wie in Esche gab es unter anderem auch schon im Vorjahr an der Vechte in Nordhorn, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kloster Frenswegen. Anders als 2023 hatten die freiwilligen Helfer in diesem Jahr bei der Pflanzung mehr mit Niederschlägen zu kämpfen, was aber dem Ergebnis keinen Abbruch tat. „Wir halten immer Rücksprache mit dem NLWKN und stimmen die Standorte für die Pflanzungen ab“, erzählt Kerperin. Das ist für die Pflegearbeiten des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) von Bedeutung. An der Pflanzaktion haben sich diesmal einige aktive Mitglieder der BUND-Kreisgruppe Grafschaft Bentheim, der Angelverein Neuenhaus und eine Gruppe junger Leute um Ausbilder Marc Brengen aus dem Berufsbildungsbereich der Lebenshilfe beteiligt. Sie erhalten dabei Einblick in den Garten- und Landschaftsbau und können sich nach einer erfolgreichen Qualifizierung Gehilfe im Gartenbau nennen.

Mit der Aktion verfolgt die Naturschutzstiftung drei Ziele: Die Anpflanzung trägt zur Aufwertung des Landschaftsbildes bei, sie stabilisiert den Uferbereich und wirkt sich positiv auf den Biotopverbund aus. Das Hochwasser rund um den Jahreswechsel hat in Esche entlang der Vechte Spuren hinterlassen, teilweise sind Uferabbrüche erkennbar und an vielen Stellen ist nach dem Rückgang des Wassers Sand zurückgeblieben.

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