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Neue Wege gehen: Solidarische Landwirtschaft als Lösung?

Verbraucherinnen und Verbraucher tragen gemeinsam die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebs – und erhalten im Gegenzug frische regionale Lebensmittel. Das ist das Modell der „Solidarischen Landwirtschaft“ (Solawi). Ein Projekt mit Beteiligung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen lotet Entwicklungsmöglichkeiten für diese Art der Betriebsführung aus.

Kann die solidarische Landwirtschaft ein Lösungsweg sein? Verbraucherinnen und Verbraucher tragen in diesen "Solawis" gemeinsam die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebs – und erhalten im Gegenzug dessen Ernteerträge. In einem Forschungsprojekt begleitet ein transdisziplinäres Team des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), der Universität Siegen und des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft landwirtschaftliche Betriebe in vier Projektregionen, die auf Solawi umstellen wollen, und analysiert, welche Rolle das Modell in strukturschwachen Räumen spielen könnte. In jeder der vier Projektregionen ist zudem eine landwirtschaftliche Organisation oder Behörde beteiligt, in Südniedersachsen begleitet die Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) das Projekt.

Eine Veranstaltungsreihe, die am Donnerstag, 15. Februar, mit einem Infoabend in Nörten-Hardenberg in der Projektregion Südniedersachsen startet, soll umstellungsinteressierte Betriebe unterstützen. In Deutschland hat sich die Zahl der Betriebe, die nach dem Solawi-Modell wirtschaften, in den vergangenen zehn Jahren verzehnfacht. Noch ist die Solidarische Landwirtschaft mit inzwischen über 500 Betrieben bundesweit ein Nischenphänomen. Allerdings geben jährlich Tausende Landwirtschaftsbetriebe auf, weil sie sich nicht mehr wirtschaftlich rentabel führen lassen oder keine Nachfolge finden.

Projekt SolaRegio lotet Chancen für Solawi aus

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