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Fendts grüne Kraftpakete mit Riesen-Eggen
Mit dem stärksten Serienschlepper und der einzigen Vollraupe hatte Fendt zwei überzeugende Alleinstellungsmerkmale auf dem Bootcamp-Gelände. Neben Traktoren und Raupen von Case, Claas und John Deer war der Fendt Vario 1050 als einziger Standardtraktor vor Ort: Nur das deutsche Meisterwerk durchdringt die 500 PS-Marke mit seinem 12,4 Liter großen MAN Sechszylinder-Kraftpaket.
In der Serie verbaut Fendt kein klassisches Variogetriebe, sondern den Variodriveantrieb. Hier wird die Hinterachse über einen eigenen Ölmotor und eine eigene mechanische Komponente stufenlos angetrieben. Für die Vorderachse gibt es einen separaten Hydromotor. Dieser zieht zunächst mit, schaltet sich zwischen 25 und 30 km/h aber ab und erst bei langsameren Geschwindigkeiten wieder zu. Das ermöglicht einen „intelligenten Allradantrieb“: Der Traktor merkt, wenn irgendwo Zugkraft fehlt und sorgt dort für mehr Power. Das Bedienkonzept FendtOne hat in den 1000 Vario ebenfalls Einzug erhalten. Es überzeugt mit einer flachen Bedienstruktur und ist intuitiv. Mit der Horsch Joker 12 RT+ bildete der Fendt Vario 1050 ein starkes Team.
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