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HOFBESUCH

Zucht von Kaltblütern: Hier haben Pferde Tradition

Jan zum Berge (li.) mit seinen Söhnen Kilian (mi., 13) und Valentin (re., 16) und den beiden Stuten Oleah und Martje.

Der Betrieb der Familie zum Berge liegt am Ortsrand von Bad Fallingbostel, eingerückt zwischen Vorgärten und Einfamilienhäusern. „Mein Vater hat immer schon gesagt: Das Geld bleibt bei uns an den Reifen kleben. Weil wir einfach immer weite Wege zu unseren Flächen zurücklegen mussten“, erinnert sich Jan zum Berge. Inzwischen ist es sein Betrieb, und er hat seine eigene Nische zum Erhalt des Betriebes gefunden. Mittelpunkt ist das gut laufende Restaurant auf der Hofstelle. Ergänzt durch eine Heidschnuckenherde zur Erzeugung von Fleisch- und Wurstwaren, Planwagenfahrten und die Kaltblutpferdezucht.

Klaus zum Berge begann 1982 mit vier Stuten und einem Hengst mit der Zucht dieser besonderen Pferderasse. Sein Sohn Jan entschied sich nach der Schule zunächst für die Ausbildung zum Gartenlandschaftsbauer. Anschließend absolvierte er noch eine Ausbildung zum Koch. Dass er heute dennoch – neben der Gastronomie – einen landwirtschaftlichen Betrieb führt, ist für den 49-Jährigen einfach zu erklären: „Mein Herz schlug und schlägt immer für die Landwirtschaft, das ist meine Leidenschaft, darin gehe ich auf.“ Vor allem der Umgang mit den verschiedenen Tieren liegt dem Familienvater besonders. Er hat ein Gespür für Tiere. Von seinem Konfirmationsgeld kaufte sich Jan zum Berge auf der Auktion in Verden ein Kalb. Da noch Geld übrig blieb, kaufte er zwei Heidschnucken als „Rasenmäher“ dazu.

„Ich hatte Lust auf alle Tiere. Schon als Kind habe ich Kaninchen, Hühner, Kühe und Ziegen gezüchtet. Eigentlich alles, was es auf unserem Bauernhof so gab“, erinnert sich der heutige Pferdezüchter. Die Heidschnucken begeisterten Vater und Sohn, und schnell sprang auch Vater Klaus auf diesen Zug mit auf, und die Herde vergrößerte sich relativ schnell. „Nach der Schule wollte ich dann erstmal die Welt sehen und ins Ausland reisen. Um das finanzieren zu können, verkaufte ich meinen Anteil der Heidschnuckenherde. Käufer war mein Vater, der die Hälfte der Herde nicht verlieren wollte“, berichtet Jan zum Berge zwinkernd.

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