AGRARWETTER
Das Wetter in Ihrer Region
Am Donnerstag und Freitag ist es neblig-trüb; gelegentlich fällt etwas Sprühregen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 4 und 6 °C. In den Nächten kühlt sich die Luft auf 3 bis minus 1 °C ab, streckenweise gibt es Straßenglätte. Das Wochenende präsentiert sich überwiegend stark bewölkt. Zeitweise fällt etwas Regen oder Sprühregen; im Harz kann es oberhalb von etwa 400 bis 600 Metern Schnee geben. Die Maxima erreichen 4 bis vereinzelt 7 °C. Der Westwind weht mäßig bis frisch, an den Küsten kann er auch stürmisch auffrischen. An den Folgetagen bis einschließlich Mittwoch wird die Wetterentwicklung von den verschiedenen Prognosemodellen unterschiedlich simuliert. Wahrscheinlich geht es mit meist dichter Bewölkung unbeständig weiter. Mit der Winddrehung auf südwestliche Richtungen kann dann auch wieder deutlich mildere Luft nach Norddeutschland geführt werden. Ein nachhaltiger Wintereinbruch mit Schnee und Eis bis ins Tiefland ist nicht zu erwarten.
Die Landwirtschaft im Winter
Die meisten Schädlinge legen im Winter eine Ruhepause ein. Sie stoppen ihre Entwicklung so lange, bis die Natur wieder ausreichend Nahrung liefert, die das Überleben weiterer Generationen sichert. Schneckeneiern schadet selbst starker Frost nicht. Auch einige erwachsene Schnecken überleben, wenn sie sich tief im frostfreien Boden über Löcher und Gänge anderer Tiere verkriechen. Selten entscheiden die Wintertemperaturen über die Schädlingsdichte im folgenden Jahr. Viel wichtiger ist die Witterung im Herbst und Frühjahr. Regnet es häufig, breiten sich rasch Pilze aus, die die Schädlinge befallen. Auch Frost im späten Frühjahr dezimiert die Insekten, weil die meisten ihren Winterschutz dann schon verlassen haben. Wie die Witterungsbedingungen im Winter 2024/2025 sind, bleibt erst einmal abzuwarten.
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