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WEIHNACHTSKLASSIKER

Filmgewordene Weihnachtstraditionen

Beamer statt Fernseher schauen, macht das gemeinsame Erlebnis „Weihnachtsfilm“ für die ganze Familie noch intensiver.

Die Sissi-Filme, „Kevin – Allein zu Haus“, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ oder „Das Wunder von Manhattan“ - freuen Sie sich auch jedes Jahr zur Weihnachtszeit auf das vertraute Wiedersehen mit geliebten Figuren und herzerwärmenden Geschichten? Vielleicht ist es Ihnen gleichzeitig auch ein bisschen peinlich. Zum 30. Mal „Der kleine Lord“ zu schauen – und jedes Mal an den gleichen Stellen ein paar Tränen zu verdrücken. Dass Weihnachtsfilme eher Trash sind, quasi die filmische Parallele zum zu süßen und zu fettigen Essen – mit diesem Vorurteil räumt die Zeitschrift „Psychologie heute“ in einem ausführlichen Artikel auf. Es gibt sogar seriöse Forschung zu dem Thema, unter anderem von der Literaturwissenschaftlerin Andrea Geier, die an der Universität Trier Professorin ist. Auch sie konstatiert, dass Weihnachtsfilme in besonderer Weise dem Verdacht von Trivialität und Kitsch ausgesetzt seien. Und stellt klar: „Zu Unrecht.“

Denn: Entstanden sei das Genre des Weihnachtsfilms, so Geier, während des Zweiten Weltkriegs, als in mehreren westlichen Ländern, insbesondere bei den Kriegsparteien, der Bedarf an sozialem Zusammenhalt in der Bevölkerung stieg. Der Weihnachtsfilm als Seelenbalsam habe damals eine in Krisenzeiten wichtige Aufgabe übernommen. Pionier war „Holiday Inn“, in dem Fred Astaire und Bing Crosby zu dem inzwischen weltbekannten Weihnachtssong „White Christmas“ durch die Schneeflocken tanzen und Herzenswärme und Optimismus verströmen.

Also brauchen wir kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn wir bald weitere Male genießen werden, wie Aschenbrödel und ihr Prinz in den verschneiten Morgen und ihr gemeinsames Glück reiten.

Vielfältige Weihnachstklassiker

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