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GETREIDESAATGUT

NOB-Verfahren hat hohe Verbreitung

Die Anerkennung von Saatgut aller Getreidearten ist im alternativen Verfahren der „Nicht obligatorischen Beschaffenheitsprüfung“, dem sogenannten NOB-Verfahren, möglich. Ein erheblicher Anteil des Saatguts von Getreide in Niedersachsen und Deutschland durchläuft diesen Weg der Zertifizierung. Das zurückliegende Erntejahr jedoch war ein schwieriges Jahr für das NOB-Verfahren wie auch für das Standardverfahren.

Dieser alternative Weg begründet sich auf § 12 (1b) der deutschen Saatgutverordnung. Demnach besteht die Möglichkeit, dass nicht alle Saatgutpartien grundsätzlich der Beschaffenheitsprüfung unterzogen werden müssen, wie es im herkömmlichen Anerkennungsverfahren erforderlich ist. Dabei erhält die Saatgutwirtschaft im Vorfeld mehr Eigenverantwortung: Die Partien müssen nicht so strikt wie im herkömmlichen Anerkennungsverfahren vor dem Inverkehrbringen geprüft werden. Im Nachhinein allerdings werden die aufbereiteten Partien dann sehr genau untersucht.

Bestimmte Voraussetzungen in den Bausteinen des Anerkennungsverfahrens Anmeldung, Feldbesichtigung und Probenahme sowie der Untersuchungsergebnis-Veröffentlichung müssen erfüllt sein.

Ein Aufbereiter entscheidet in Abstimmung mit Vertriebsfirma und Züchter, ob er grundsätzlich am Verfahren teilnehmen will. Wird ihm dies von der Anerkennungsstelle genehmigt, wählt er zum Zeitpunkt der Aufbereitung konkret für jede Partie oder mehrere zusammenlagernde Partien, welches Verfahren angewendet werden soll. Die wesentlichen Abläufe in diesem Verfahren sind in der Abbildung schematisch dargestellt.

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