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ZUKUNFTSWERKSTATT

Bauern brauchen einen guten Rahmen

Moderne Technologie und nachhaltige Ersatzstoffe - in die Zukunft stehen der Landwirtschaft viele Weg offen, erklärte Ulrich Löhr vor den gut gefüllten Rängen in der Zukunftswerkstatt.

Effizienter, nachhaltiger und ökologischer – wie kann die Transformation in der Landwirtschaft gelingen, wie kann sie fit für die Zukunft werden? Dieser Frage ging die „Zukunftswerkstatt der Agrar- und Ernährungswirtschaft“ im Rahmen der Grünen Woche in Berlin auf den Grund. Dies war auch die letzte Zukunftswerkstatt, bei der der Initiator des Veranstaltungskonzeptes, Dr. Christian Schmidt, als Geschäftsführer der Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft e. V. dabei war.

Unter dem Motto „Transformationsprozesse gestalten – Erfolgsfaktoren künftiger Wertschöpfung im Agri-Food-Business“ diskutierten Experten aus verschiedensten Branchen über neuartige, noch unbekannte Rohstoffe, neue Technologien und darüber, wie diesen der Weg geebnet werden kann – und welche Faktoren dabei bremsen.

Von anderen Branchen könne man viel lernen, darauf wies Ulrich Löhr, Vorstandsvorsitzender der Marketinggesellschaft in seinem Grußwort hin. Auch Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte stimmte auf die anstehenden Diskussionsrunden ein: „Wir wollen gemeinsam über den Tellerrand schauen“, sagte sie.

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