GEFLÜGELWIRTSCHAFT
Weniger Gänsefleisch importiert
Aktuell werden im Handel und teils auch in der Gastronomie laut Dieter Oltmann von der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft die tiefgefrorenen Gänse aus dem letzten Jahr abverkauft. Aufgrund der geringeren Aufzucht von Gänsen in den letzten beiden Jahren sowie der inflationsgetrieben höheren Preise im Handel mit 18 bis 22 Euro pro Kilogramm herrschte vergangenes Jahr beim Kauf der Martins- bzw. Weihnachtsgans eher Zurückhaltung.
Oltmann sieht aktuell keine große preisliche Änderung zum vergangenen Jahr. Mit einem Eigenversorgungsanteil von 18 Prozent stünden nur wenige deutsche Gänse zur Verfügung. „Das bedeutet, dass der Löwenanteil der Nachfrage im Handel mit Import-Gänsen aus Ungarn und Polen gedeckt wird.
Am Ende werden die beiden Länder wieder einen enormen Preisdruck ausüben“, sagte Oltmann. Dabei böten deutsche Erzeuger ein qualfrei erzeugtes Produkt, ohne die hierzulande verbotene Stopfleber, so Wolfgang Schleicher, Geschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Importgänse aus Polen oder Ungarn unterbieten die Preise für deutsche Gänse deutlich: Die oft tiefgefrorene Ware sei meist für nicht einmal die Hälfte erhältlich, so der ZDG.
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