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ANLAGENKONZEPTE

Wirtschaftlichkeit kritisch prüfen

Auch bei einachsig nachgeführten Agri-PV-Anlagen findet die Bewirtschaftung zwischen Reihen statt. Im Vergleich zu starren Anlagen können höhere Stromerträge erzielt werden.

Seit mittlerweile einem Jahr ist es möglich, Agri-Photovoltaikanlagen mit bis zu 2,5 ha Größe, die im Zusammenhang mit einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb stehen, über die Privilegierung im Außenbereich einfacher genehmigt zu bekommen. Viele Landwirtinnen und Landwirte befassen sich intensiv mit diesem Thema und stellen sich die Frage: Was genau verbirgt sich hinter Agri-PV und wie steht es um die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen?

Nach DIN SPEC 91434 wird unter Agri-PV die zeitgleiche landwirtschaftliche Bewirtschaftung und PV-Stromerzeugung auf ein und derselben Fläche verstanden. Dabei muss die landwirtschaftliche Nutzung die Hauptnutzung bleiben und die PV-Anlage ordnet sich dieser unter. Es gibt zwei Kategorien von Agri-PV:

  • Kategorie 1: Hoch aufgeständerte Anlagen, bei denen die Fläche unter den Modulen weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden kann, mit einer Mindesthöhe von 2,10 m. Diese Anlagen erhalten eine höhere Vergütung.
  • Kategorie 2: Anlagen, bei denen die Module niedrig montiert oder nachgeführte Systeme. Diese erhalten ebenfalls die höhere Vergütung, wenn sie mindestens 0,80 m hoch sind.
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