GESETZESREFORM
Mehr Geld für Pflegebedürftige ab 2025
Dass die Leistungsbeiträge für Pflegebedürftige erhöht werden soll, hat der Bundestag schon 2023 im Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz 2023 beschlossen und die Reform unter anderem mit Personalmangel und steigenden Personalkosten durch Tarifanpassungen begründet. Zusätzlich ist der Anteil, den Pflegebedürftige im Pflegeheim selbst bezahlen müssen, erneut gestiegen. Seit 1. Juli beträgt er ohne Ausbildungsumlage und Zuschüsse in Niedersachsen 2.645 Euro, das ist eine Steigerung um 284 Euro. Der Anstieg liegt unter dem Bundesdurchschnitt: Hier beträgt die Steigerung im Schnitt 381 Euro und der Anteil liegt bei 2991 Euro.
Pflegegeld und Pflegesachleistungen: Einen Anspruch auf Pflegegeld haben pflegebedürftige Personen, die zu Hause von Angehörigen oder Freunden gepflegt werden. Dazu muss aber mindestens der Pflegegrad 2 vorliegen. Übernimmt ein Pflegedienst die Pflege, kann die betroffene Person Pflegesachleistungen erhalten, die der Pflegedienst meistens direkt mit der Pflegeversicherung abrechnet. Es ist aber auch möglich, Pflegegeld und Pflegesachleistung zu kombinieren.
Beides, Pflegegeld und Pflegesachleistungen werden ab Januar 2025 um 4,5 % angehoben. Zusätzlich gibt es im Pflegegrad 1-5 einen Entlastungsbetrag, der sich von 125 Euro auf 131 Euro pro Monat erhöht. Dieser Betrag ist aber zweckgebunden und für Leistungen gedacht, die pflegende Angehöriger entlasten oder Pflegebedürftige im Alltag unterstützten. (Tabelle 1).
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