KINDERTREFF
Der Wald erstrahlt im goldenen Glanz
Der Herbst hat Einzug gehalten, der Goldene Oktober ist da. Die bunten Blätter an den Laubbäumen, die nun Tag für Tag zu Boden segeln, sind ein unverkennbares Zeichen dafür. Doch wieso wird der Oktober golden genannt, und was hat es mit dieser Naturerscheinung auf sich? Dem gehen wir mal auf den Grund.
Die Blätter verfärben sich
Die Ursache für die starke Färbung der Blätter liegt in dem Abbau des grünen Farbstoffs Chlorophyll. Mit dem nutzen die Bäume Sonnenlicht, Luft und Wasser und machen in ihren Blättern daraus Zucker. Diesen Vorgang nennt man Fotosynthese. Von dem Zucker ernähren sich die Bäume und ganz nebenbei entsteht Sauerstoff, den wir Menschen, Tiere und Pflanzen zum Atmen brauchen. Wenn die Tage nun kürzer werden und die Sonne weniger scheint, fahren die Bäume die Fotosynthese zurück. Um für den Winter ein gutes Nährstoffpolster zu besitzen, wird das Chlorophyll in seine Bestandteile zersetzt und in den Ästen und im Stamm eingelagert. Wenn das Grün aus den Blättern verschwunden ist, treten die anderen Farbstoffe hervor: Das Karotin färbt die Blätter gelb oder orange und das Anthocyan macht sie rot. Nur im Herbst sehen wir diese Farbenvielfalt. Weil die Sonne noch einige Stunden recht kräftig scheinen kann, wirkt die Blattverfärbung ebenfalls stärker. Diese schimmern in einem rot-goldenen Ton. Auch der Himmel weist bei Sonnenaufgang und -untergang eine besonders rötlich-goldene Färbung auf. Wenn also an vielen Tagen die Sonne scheint und der Wald sich in ein leuchtendes Farbenspiel verwandelt, spricht man vom Goldenen Oktober.
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