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CO2-Einsparung: BASF weitet sein Carbon Farming-Programm aus

Mit dem Anbau von klimaoptimiertem Weizen können Landwirte CO2 einsparen und gleichzeitig Geld verdienen.

„KlimaPartner Landwirtschaft“ heißt das neue Carbon Farming-Programm, das BASF Mitte September auf der diesjährigen Pressekonferenz vorstellte. Im Pilotjahr 2023/24 haben 21 Landwirte auf rund 8.200 Hektar angebaut und dabei Maßnahmen für den klimaoptimierten Anbau umgesetzt. Die ersten CO2-Zertifikate werden im ersten Quartal 2025 erwartet. Abnehmer dafür hat der Konzern bereits gefunden: Ein Mühlenunternehmen aus Belgien, eine Großbäckerei aus Skandinavien und ein Industrieunternehmen.

„Mit KlimaPartner Landwirtschaft haben wir ein Carbon Farming-Programm entwickelt, was nicht nur CO2 pro Tonne Erntegut reduziert, sondern gleichzeitig die Artenvielfalt fördert bei Erhalt von Qualität und Produktivität und es den Landwirten auch noch ermöglicht, einen finanziellen Mehrwert für ihre gesellschaftlichen Leistungen zu erhalten“, erläuterte Markus Röser, Leiter Nachhaltigkeit BASF Agricultural Solutions Europa Nord.

In den nächsten Jahren möchte BASF das Programm weiter ausweiten: In der Saison 24/25 werden 33 landwirtschaftlich Betriebe in Deutschland und Rumänien auf 16.700 Hektar nicht nur klimaoptimierten Weizen anbauen, sondern auch Raps. Für die Saison 25/26 sind 100.000 ha geplant sowie die Ausweitung auf Braugerste.

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