AUSGLEICH
Wirtschaftliche Folgen der Schweinepest abfedern
Vergangene Woche kamen auf Einladung von niedersachsens Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte rund 30 Vertreter und Vertreterinnen unter anderem aus der Land- und Ernährungswirtschaft, der Schlachtwirtschaft, von Behörden sowie der Abnehmerseite und der Vermarktung zusammen.
Dabei ging es darum, sowohl die wirtschaftlichen als auch die tierschutzrelevanten Auswirkungen im Fall eines erneuten Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in Niedersachsen so gering wie möglich zu halten. Es wurden Ergebnisse aus den mit vorgenannten Vertreterinnen und Vertretern besetzten Arbeitsgruppen, die seit einem Jahr tagen, vorgestellt. Darin wurde ein Positionspapier erarbeitet, um EU-rechtliche Restriktionsmaßnahmen auf das fachlich begründbare notwendige Maß einzugrenzen.
Rezepturen für Fleischerzeugnisse können im Restriktionsfall geändert werden, damit möglichst mehr Frischfleisch zu Wurstprodukten verarbeitet werden kann.
Ein Game-Changer könne sein, sagte Ministerin Staudte, dass vor kurzem eine gemeinsame Unbedenklichkeitserklärung des Bundesinstituts für Risikobewertung und des Friedrich-Loeffler-Instituts für Schweinefleisch aus Restriktionsgebieten erwirkt werden konnte.
Aktuell erarbeiten Fachleute unterschiedlicher Bereiche aus Niedersachsen Krisenpläne für die Wirtschaft mit dem Ziel, die Abläufe während eines Seuchengeschehens, insbesondere die Möglichkeiten der Vermarktung von Fleisch bzw. Fleischerzeugnissen von gesunden Schweinen aus ASP-Sperrzonen, zu verbessern. Es sei wichtig, dass betroffene Betriebe insbesondere durch verlässliche Abnahmeperspektiven ausreichend finanziell abgesichert sind, sagte Miriam Staudte.
Im Frühjahr 2025 soll eine erneute Übung zu den Abläufen bei Schlachtung, Verarbeitung und Vermarktung stattfinden. Ministerin Staudte versicherte außerdem, ihr Haus setze sich weiterhin intensiv bei der EU dafür ein, unter anderem die Dauer der Sperrmaßnahmen zu reduzieren und eine uneingeschränkte Vermarktung von Fleischerzeugnissen nach einer Freitestung der Schlachtkörper zu ermöglichen. Es sei eine Tatsache, sagte die Landwirtschaftsministerin, dass die EU den deutschen Binnenmarkt aktuell zugunsten einer exportorientierten Außenpolitik benachteilige. Trotz aller Schwierigkeiten sei sie zuversichtlich, dass gemeinsam Lösungen pro Landwirtschaft, Tierschutz, Lebensmittelerzeugung und -vermarktung initiieren werden können.
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