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DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2023

Deutsche Ferkel werden immer knapper

Das Angebot inländischer Ferkel ist stark rückläufig und war im vergangenen Wirtschaftsjahr noch geringer als im Jahr zuvor.

Nach zwei verheerenden Wirtschaftsjahren haben die Ferkelerzeuger ein erfreulicheres Wirtschaftsjahr erlebt. Ferkel sind knapp geworden und die Nachfrage nach inländischen Ferkeln konnte noch weniger bedient werden als in den letzten Jahren.

Durch die Bestandsabstockungen kam es, nicht nur in Deutschland, zu einem geringeren Schlachtschweineaufkommen. Dies führte zu höheren Preisen und damit zu auskömmlichen Erträgen.

„Regionalität“ scheint trotz ASP-Bedrohung einen gewissen Einfluss auf die Märkte zu nehmen und die Umsetzung von 5xD zeigt eine Stabilisierung der Abnahme inländischer Ware.

Trotzdem stehen die Ferkelerzeuger schon wieder vor neuen Herausforderungen. Die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung und deren Umsetzungsplan sieht vor, dass bis Februar 2024 die Pläne zur Umgestaltung des Deckzentrums abgegeben werden müssen. Die Umgestaltung des Deckzentrums wird nicht überall ohne Neubauten und damit auch mit einzuholenden Baugenehmigungen machbar sein. Bis 2029 muss dann das Deckzentrum fertig umgebaut sein. Dieses wird weiterhin dazu führen, dass Sauenhalter vor der Frage stehen, die Produktion einzustellen oder weiterzubetreiben

Biologische Leistungen

Die Leistungen haben sich stabilisiert. Mit 30,9 abgesetzten Ferkeln pro Sau und Jahr konnte das Ergebnis vom letzten Jahr mit 31,0 fast wieder erreicht werden. Leicht fallende Wurfgrößen, aber bessere Aufzuchtquoten, führten zu diesem Ergebnis. Man sieht besonders bei den besseren Betrieben (25 % und 10 % besten Betrieben) noch weitere Steigerungen in den abgesetzten Ferkeln pro Sau und Jahr. Daraus resultieren eindeutig die höheren Gewinnmargen, die sich im letzten Wirtschaftsjahr ergaben.

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