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BODENSCHUTZ

Hubschrauber helfen bei der Waldkalkung

Der Kampf gegen die Versauerung erfolgt im unwegsamen Gelände am besten per Hubschrauber: Was aussieht wie Sand, ist erdfeuchter Magnesiumkalk und soll die Wirkung von Stickstoffeinträgen auf und in den Waldböden abpuffern.

Mit der Bodenschutzkalkung will das Forstamt die Versauerung des Waldbodens durch Stickstoffeinträge ausgleichen. Die Arbeiten werden rund vier Wochen dauern, dabei werden die Forstleute etwa 4.500 Tonnen Kalk auf den rund 1.400 Hektar ausbringen.

Die Versauerung des Bodens löst chemische Prozesse aus, die die Feinwurzeln der Bäume und symbiotischen Pilze schädigen. Dieser Effekt wird durch die Ausbringung des kohlensauren Magnesiumkalks gemindert. Er wird erdfeucht ausgebracht, damit er nicht so stark staubt. Um die Beeinträchtigungen für die Tier- und Pflanzenwelt möglichst gering zu halten, kalkt das Forstamt erst jetzt, zum Ende der Vegetationszeit. Naturschutzfachlich besondere Bereiche, vor allem Feuchtgebiete und natürlich ausgehagerte Bereiche, werden ausgespart und mit einem ausreichenden Puffer versehen. Ebenfalls ausgenommen sind Ortschaften und Straßen. Für den Menschen ist der Kalk ungefährlich und stellt kein Gesundheitsrisiko dar. Dennoch bittet das Forstamt darum, die betroffenen Waldgebiete während der Arbeiten nicht zu betreten.

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