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VERSUCH

Duroc-Mastschweine: Schon in der Mittelmast rationieren?

An der Leistungsprüfanstalt in Quakenbrück wurde ein Fütterungsversuch mit Duroc-Kreuzungen durchgeführt. Die Auswertung erfolgte nach alter und nach neuer Abrechnungsmaske.

Ob eine Sattfütterung oder eine Rationierung in der Endmast sinnvoller ist, hat die LWK Niedersachsen bereits in zwei Versuchen getestet. Dabei erfolgte die Rationierung ab 90 kg Lebendmasse (LAND & FORST 44/2023). Weil in der Praxis auch schon in der Mittelmast rationiert wird, wurde diese Fütterungsstrategie in einem weiteren Versuch geprüft.

Dazu wurden in der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück 112 Duroc-Kreuzungsferkel (Top Duroc x Danbred-Hybrid Sau) nach Gewicht und Geschlecht (weibliche Tiere und Kastraten) auf zwei Futtergruppen verteilt und in Zweiergruppen gehalten. Alle Tiere wurden dreiphasig gefüttert. Die Kontrollgruppe erhielt das Trockenfutter ad libitum, die Versuchsgruppe wurde ab 65 kg Lebendmasse (LM) rationiert gefüttert, indem die Tagesgabe ab 65 kg LM auf etwa 37 MJ ME/Tag und ab 90 kg LM auf 40 MJ begrenzt wurde. Es war ein Gewichtsbereich von 28 bis 125 kg LM geplant. Die zusätzliche Gabe von Strohpellets diente nicht nur zur Beschäftigung, sondern sollte auch die Fresslust etwas dämpfen. Die Schweine wurden ab etwa 55 kg LM 14-tägig gewogen.

Die Futteranalysen (Tab. 1) bestätigten die Planungswerte bis auf den Rohprotein- und Phosphorgehalt des Mittelmastfutters. Während mit einem Rohproteingehalt von 15 % in der Mittelmast geplant wurde, zeigten die Analysen einen Gehalt von 14,2 %. Phosphor lag den Analysen zufolge bei 0,47 % anstelle der geplanten 0,42 %.

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