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SORTENVERSUCHE ÖKO-WINTERWEIZEN

Auf mehrere gesunde Sorten setzen

Im Ökolandbau werden von der aufnehmenden Hand qualitativ hochwertige Weizenpartien mit hohen Feuchtklebergehalten nachgefragt.

Die Ergebnisse der diesjährigen Landessortenversuche Öko-Winterweizen spiegeln die schwierigen Verhältnisse in der Praxis aufgrund der hohen Niederschlagsmengen im vergangenen Herbst und Winter und deren Nachwirkungen im Frühjahr 2024 sehr gut wider. So wurden auch an einigen Versuchsstandorten nicht die erhofften Erträge gedroschen, oder es fielen vereinzelt auch Versuche aus.

Zudem trat in diesem Jahr Braunrost teilweise mit hohen Befallsstärken auf. Weizensorten mit einer mittleren Anfälligkeitseinstufung zeigten bereits deutlichen Befall und in der Folge auch auffällige Ertragsbeeinträchtigungen.

Bei der Sortenwahl sind unabhängig von der Verwertungsrichtung verschiedene Parameter zu berücksichtigen. Wichtig ist eine ausgeprägte Blatt- und Ährengesundheit. Es ist besonders auf eine hohe Gelb- und Braunrosttoleranz zu achten. Es sollte nicht nur auf eine Sorte gesetzt, sondern zur Risikostreuung mindestens zwei bis drei als gesund eingestufte Sorten für den Anbau gewählt werden. Das Steinbrandrisiko hat in der Praxis zugenommen und kann, neben ackerbaulichen Maßnahmen, sowie zulässigen Saatgutbehandlungen, auch über die Sortenwahl reduziert werden. Vor allem zahlreiche Weizensorten aus ökologischer Züchtung sind damit ausgestattet.

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