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NIEDERSÄCHSICHER WEG

Es geht in kleinen Schritten voran

Sie können auf vier Jahre gemeinsame Arbeit zurückblicken: Gerhard Schwetje, Dr. Holger Buschmann, Susanne Gerstner, Christian Meyer, Miriam Staudte und Dr. Holger Hennies (v.l.) bei der Vorstellung des vierten Jahresberichts zum Niedersächsischen Weg in Gehrden.

Rund vier Jahre gehen Politiker, Landwirte und Naturschützer nun schon gemeinsam den Niedersächsischen Weg.

Zeit für das alljährliche Fazit: Die Gemeinsame Arbeit zeige bereits Erfolge, einige Maßnahmen seien aber auch nicht so weit, wie es eigentlich gewünscht war. Das teilten die Partner des Niedersächsischen Weges, darunter Agrarministerin Miriam Staudte, Umweltminister Christian Meyer, Landvolkpräsident Dr. Holger Hennies, Präsident der Landwirtschaftskammer (LWK) Gerhard Schwetje, sowie die Vorstandsvorsitzende des BUND Landesverbandes Niedersachsen e.V., Susanne Gerstner und der Landesvorsitzende des Naturschutzbundes Deutschland e.V. (Nabu), Dr. Holger Buschmann, vergangene Woche bei der Vorstellung des vierten Jahresberichtes des Niedersächsischen Weges auf dem Rittergut Untergut Lehnte in Gehrden mit.

„Der Niedersächsische Weg zeigt, dass im Miteinander Lösungen gefunden werden können“, schlussfolgerte Staudte aus den vergangenen Jahren. Das Interesse der Landwirte, Naturschutzprojekte umzusetzen, sei groß. Es bleibe aber noch viel zu tun: „Wir sind kleine Schritte vorangekommen, aber wir sind mit unseren Maßnahmen noch nicht ausreichend in der Fläche angekommen“, stellte Gerstner fest.

Es habe kleine Erfolge beim Artensterben gegeben, es sei aber noch nicht gelungen, den Rückgang der Arten zu stoppen. „Hier müssen wir nachsteuern“, mahnte sie. Verbesserungspotenzial sehe sie vor allem bei den personellen Ressourcen, geeigneten Programmen und der Finanzierung mit einer passenden Honorierung der Landwirte. Ihre Partner stimmten ihr dabei zu. Hennies betonte dabei die Notwendigkeit flexibler einsetzbarer, finanzieller Mittel, damit die Maßnahmen in der Fläche ihre „Hebelwirkung“ für den Arten- und Naturschutz besser entfalten können.

Vor allem die langen Diskussionszeiten in den Arbeits- und Lenkungskreisen, aber auch die „enormen“ bürokratischen Hürden würden dafür sorgen, dass Ziele des Niedersächsischen Weges noch nicht erreicht seien, erklärte Buschmann. „Wir sind bei vielen Maßnahmen nicht so schnell, wie wir uns das gewünscht haben“, sagte er. Zum Beispiel würden der Biotopverbund oder das Wiesenvogelschutzprogramm noch hinterherhinken. Die Maßnahmen für Gewässerrandstreifen zeigten aber einen guten Effekt.

Das wurde bisher erreicht:

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