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ABSCHLUSSBERICHT

Agrarexperten empfehlen Ende der Flächenprämie für Landwirte

Peter Strohschneider (li.) und Ursula von der Leyen (re.) während der Vorstellung des Abschlussberichts des des Strategischen Dialogs über die Zukunft der Landwirtschaft der EU.

Der Bericht bewertet Herausforderungen und Chancen und gibt eine Reihe von Empfehlungen. Er solle als Richtschnur dienen für die Vision der EU-Kommission für den Bereich Landwirtschaft und Ernährung, die in den ersten hundert Tagen der zweiten Amtszeit von Präsidentin von der Leyen vorgelegt werden soll.

Der einstimmig beschlossene Abschlussbericht kommt einer Revolution der EU-Agrarpolitik gleich: Die Einkommensstützung für Landwirte soll künftig gezielt nach sozioökonomischen Kriterien vergeben werden, die die Bedürftigkeit der Betriebe berücksichtigen. Das würde das Ende der Flächenprämie bedeuten, wie sie heute im Zentrum der GAP steht.

Der Abschlussbericht gibt Empfehlungen auf 14 Themengebieten und empfiehlt unter anderem, die Position der Landwirte in der Wertschöpfungskette zu stärken. Die Einkommensstützung soll auf besonders bedürftige Betriebe ausgerichtet werden. Konkret genannt werden Junglandwirte, Neueinsteiger, kleine Betriebe, Gemischtbetriebe und solche in natürlich benachteiligten Regionen. Eine unabhängige Arbeitsgruppe solle dazu Verteilungsmechanismen und messbare Kriterien entwickeln. Das Konzept zur Neuausrichtung der Einkommensstützung soll rechtzeitig zur nächsten EU-Agrarreform ab 2028 vorliegen.

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