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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Kühe und Kleinbiogasanlage

Die neue Kleinbiogasanlage fügt sich gut in den Milchviehbetrieb ein.

Zum Milchviehbetrieb der Familie Eilers aus Zetel im Landkreis Friesland gehört seit Anfang des Jahres eine Kleinbiogasanlage. Das Ziel: Auf dem Hof anfallende Wirtschaftsdünger und andere Reststoffe nutzen. Hinnerk Eilers führt den Betrieb gemeinsam mit seinen Eltern und seinem Bruder. Zuerst hatte er sich noch gegen den Bau einer Biogasanlage gesträubt.

Mit dem neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das im Januar 2023 in Kraft getreten ist, änderte er jedoch seine Meinung: Die maximal installierte elektrische Leistung für Güllekleinanlagen wurde auf 150 kW hochgesetzt. Das war für den Landwirt der zuvor fehlende Anreiz, sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen.

Die Familie hält rund 500 Milchkühe. Mit der Gülle von 350 Kühen, Mist und Futterresten fällt genug Substrat an, um die Kleinbiogasanlage komplett zu versorgen. Nach dem Baubeginn im Mai 2023 ging die Anlage schließlich im Januar dieses Jahres in Betrieb. Nach den ersten Monaten zeigt sich Hinnerk Eilers zufrieden: „Das macht aus dem Betrieb eine runde Sache. Wir können den Strom selbst nutzen und haben die Gülle veredelt.“ Da sie viel Stroh einstreuen, mussten sie die Gülle vorher separieren. Dieser Zeit- und Kostenfaktor fällt nun weg. Im Vergleich zur Gülle ist das Gärprodukt besser pflanzenverfügbar. Vor allem auf dem Grünland konnte Eilers die Veränderung bereits feststellen. Er erklärt: „Wir brauchen schon etwas weniger Mineraldünger.“

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