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ENERGIEVERSORGUNG

Böden schützen beim Erdkabelbau

Hartmut Geries (Geries Ingenieure), Johannes Bremer (TenneT), Tino Voltmann (IfZ Göttingen), Jens Siegmann (TenneT) und Dr. Dirk Augustin (Universität Göttingen) (v.l.) gaben einen Einblick in die Ergebnisse des Versuchs auf dem Erdkabel-Testfeld auf dem Reinshof bei Göttingen.

Tausende Kilometer neue Stromleitungen müssen für die Energiewende verlegt werden – vor allem über landwirtschaftliche Flächen. Dabei sorgt die Frage Erdkabel oder Freileitung immer wieder für Diskussionen. Bisherige Erfahrungen aus dem Erdkabelbau beim 380-kV-Leitungsbauvorhaben Wahle-Mecklar des Übertragungsnetzbetreibers TenneT sowie Untersuchungsergebnisse zum Einfluss auf die Landwirtschaft wurden Ende August in Göttingen präsentiert.

Die seit 2017 im Bau befindliche Leitung Wahle-Mecklar verbindet das niedersächsische Umspannwerk Wahle zwischen Braunschweig und Peine mit dem Umspannwerk Mecklar bei Bad Hersfeld in Hessen. Im Energieleitungsausbaugesetz ist das Vorhaben als Pilotprojekt für die Teilerdverkabelung im Rahmen einer Wechselstromleitung definiert. Das heißt, ein Großteil der Strecke ist als Freileitung geplant. 20 der rund 230 Kilometer wurden jedoch als Drehstrom-Erdleitung verlegt: 13 Kilometer im Raum Salzgitter, rund sieben in der Region Göttingen.

Eingriffe in den Boden

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