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RATGEBER

Mit Holz heizen: Pellets, Scheitholz oder Hackschnitzel?

Biomasse wird als Alternative zu fossilen Wärmeträgern immer beliebter. Das Heizen mit Holzpellets ist besonders komfortabel. Wenn eigene Maschinen und Holz vorhanden sind, bieten sich aber auch Scheitholz- oder Hackschnitzelheizungen an.

Das Gebäudeenergiegesetz schreibt vor, dass zukünftig 65 Prozent der Heizenergie aus erneuerbaren Energien erzeugt werden müssen. Biomasseheizungen erfreuen sich deshalb zunehmender Beliebtheit, da sie eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen bieten.

Der Wechsel von einer alten Gas- oder Ölheizung hin zu einer Biomassefeuerung wird zudem von der KfW bezuschusst (Lesen Sie dazu LAND & FORST Ausgabe 27). In diesem Artikel vergleichen wir drei gängige Arten von Biomasseheizungen: Pelletheizungen, Scheitholzheizungen und Holzhackschnitzelheizungen. Darüber hinaus werfen wir einen kurzen Blick auf Hybridlösungen mit Pellet- und Scheitholzheizungen. Im Fokus stehen die Vorteile und Nachteile jeder Technik sowie Aspekte wie Brennstofflogistik, Arbeitsaufwand und Heizkosten.

1. Pelletfeuerungen: kompakt und komfortabel

Für die Beheizung des privaten Wohnhauses mit moderatem Wärme- und geringem Leistungsbedarf ist die Pelletheizung gut geeignet. Abfälle aus der holzverarbeitenden Industrie, wie Sägespäne, werden zu Pellets gepresst. Die Anlieferung erfolgt per LKW. Pellets lassen sich in ein Sacksilo oder einen Bunker einblasen. Von dort wird dem Kessel das Brennmaterial voll automatisch zugeführt. Die Abgabe der Wärme an das Heizsystem erfolgt über Wärmetauscher.

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