Körperschmuck
Tattoos verzieren den Körper dauerhaft
Eine Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstitutes YouGov ergab 2021, dass jede vierte Person in Deutschland ein Tattoo trägt. Diese Umfrage zeigte auch: Frauen finden Tattoos schöner als Männer.
Die beliebtesten Körperteile sind nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Norstat die Oberarme. Gefolgt vom Rücken und den Unterarmen. Bei vielen Tätowierten bleibt es nicht bei einem Tattoo. 26 Prozent gaben in der Umfrage von YouGov an, bereits ein zweites oder mehrere Tattoos zu besitzen. Auch wenn immer wieder berichtet wird, dass das Tätowieren zur Sucht werden kann, geben Suchtexperten diesbezüglich Entwarnung und sprechen stattdessen lieber von einer „Leidenschaft“.
Mit Zustimmung der Eltern ist es für 16- und 17-Jährige erlaubt, sich tätowieren zu lassen. Da ein Tattoo aber im besten Falle ein Leben lang unter der Haut bleibt, sollte das Motiv wohlüberlegt sein. Bei den Motiven handelt es sich am häufigsten um Schriftzüge, Blumen- und Naturmotive, spirituelle Symbole, Tiermotive oder abstrakte Kunstwerke.
Tattoos unserer Community
Auf dem LAND & FORST-Instagram-Profil haben wir letzte Woche eine Umfrage gestartet.
- 77 Prozent unserer Follower (das entspricht 113 Stimmen) haben kein Tattoo und sagen, das ist nichts für sie.
- Dagegen haben 16 Prozent gleich mehrere Kunstwerke am Körper.
- Bei der Motivwahl hat sich die Häfte der tätowierten Umfrageteilnehmer für ein landschaftliches Motiv entschieden. Ebenso viele Teilnehmer tragen ein nicht landwirtschaftliches Motiv am Körper.
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Tattoos sind jedoch nicht nur ein Accessoire, sondern auch eine persönliche Ausdrucksform. Die Veränderung des Körpers durch ein Tattoo kann, ähnlich wie eine neue Frisur oder ein neues Kleidungsstück, die Persönlichkeit ausdrücken und dadurch das Selbstbewusstsein steigern.
Sie können ihren Trägerinnen und Trägern dabei helfen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten oder Erinnerungen festzuhalten. Selbst im medizinischen Bereich sind Tätowierungen sinnvoll, etwa bei Rekonstruktionen oder Überdecken von Narben. Die Bedeutung von „Tattoo“ – im Sinne von Körperkunst – stammt aus polynesischen Sprachen wie Tahitianisch, Samoanisch oder Marquesanisch. Wahrscheinlich hängt es mit den Worten tatau oder tatu zusammen, was „Zeichen“ oder „Einstich auf der Haut“ bedeutet. Denn genau das passiert beim Tätowieren.
Mit einer feinen Nadel sticht der Tätowierer Farbe in die tieferen Hautschichten, in denen sich die Farbe dauerhaft ablagern kann. Professionelle Tattoo-Studios nutzen eine elektrische Tätowiermaschine. Sie sticht die in Tattoo-Farbe getauchten Nadeln mit einer Frequenz von bis zu 10 000 Stichen pro Minute in die Haut – so schnell, dass die Bewegung für das Auge nicht mehr sichtbar ist.
Linien und Umrisse werden mit drei oder mehr Nadeln gestochen, Flächen mit einem Block von bis zu 45 Nadeln. Das tut weh, und die Schmerzen sind je nach Körperstelle, Größe des Tattoos und Schmerzempfinden der betroffenen Person sehr verschieden. Vor dem Tätowierungstermin geben die Studios Empfehlung, worauf zu achten ist. Auch das Internet bietet Checklisten an, übrigens auch zu den Punkten, die nach einem Termin zu beachten sind.
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