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EUTERGESUNDHEIT

Milchvieh erfolgreich selektiv trockenstellen

Eutergesundheitsstörungen sind auch heute noch der häufigste Grund für den Einsatz von Antibiotika bei Milchkühen. Von antibiotischen Trockenstellern profitieren aber nicht alle Tiere.

Eutergesundheitsstörungen stellen Milchviehbetriebe vor Herausforderungen und sind auch heute noch der häufigste Grund für den Einsatz von Antibiotika.

Eine wichtige Rolle für die Eutergesundheit einer Milchviehherde spielt die Trockenstehzeit. Hier kann sich das Eutergewebe von der vorangegangenen Laktation regenerieren und Infektionen können ausheilen. Zu Beginn und am Ende der Trockenstehzeit und in den ersten Laktationstagen besteht jedoch auch ein erhöhtes Risiko für Neuinfektionen. Sie sollten durch ein optimales Management möglichst vermieden werden.

Nicht alle Tiere profitieren von Trockenstellern

Antibiotische Trockenstellpräparate für Milchkühe sind in Deutschland seit vielen Jahren weit verbreitet. Doch von dieser Therapie profitieren nicht alle Tiere gleichermaßen: Antibiotika sind nur bei bestehenden Infektionen sinnvoll und neben weiteren Faktoren beeinflusst der beteiligte Mastitiserreger, wie effektiv eine antibiotische Therapie ist.

Dazu kommt, dass die Verordnung 2019/6 der Europäischen Union (EU), die seit 2022 in Kraft ist, den prophylaktischen Einsatz von Antibiotika verbietet. Darüber hinaus gibt es effektive Alternativen, um Neuinfektionen in der Trockenstehzeit zu vermeiden, wie eine gute Anwendungs- und Haltungshygiene, interne Zitzenversiegler oder die Vermeidung geburtsnaher Erkrankungen.

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