STROMERZEUGUNG
Solar – jetzt einsteigen oder erweitern?
Die Bundesregierung hat einige Maßnahmen umgesetzt, um die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen (PV-Anlangen) zu verbessern. Zudem ist ein deutlicher Preisrückgang bei den Anlagen zu beobachten. Damit spricht einiges dafür, sich mit den Stromerzeugungsmöglichkeiten auf den eigenen Dachflächen zu beschäftigen. Auch wenn schon PV-Anlagen auf dem Betrieb vorhanden sind, kann ein erneutes Abwägen sinnvoll sein.
Die Hersteller von PV-Modulen haben aktuell mit hohen Überkapazitäten zu kämpfen und versuchen, den Preisrückgang mit Produktionsdrosselungen zu begrenzen oder umzukehren. Ob, und wenn ja, wann das gelingt, kann nur spekuliert werden. Ebenfalls mit Unsicherheit behaftet, jedoch etwas kalkulierbarer, sind die Rahmenbedingen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), nach denen in den meisten Fällen vergütet wird.
Auf einen Blick
- Aktuell sind Volleinspeiseanlagen wirtschaftlich interessant.
- Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist jedoch bei einer PV-Anlage mit hohem Eigenverbrauchsanteil nach wie vor deutlich besser.
- Umso mehr, wenn negative Strompreise zukünftig auch für Neuanlagen unter 400 kWp relevant werden sollten.
- Besonders wer mehrere Anlagen betreibt, sollte nicht nur die Modulleistung beachten.
- Eine durchdachte Installation am Netzverknüpfungspunkt und gut gewählte Messkonzepte können einen maßgeblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Solarstromerzeugung haben.
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