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FEUCHTGEBIETE UND MOORE

Frist bis zum 8. August: Überprüfung der Zuordnung 2024 läuft

Darauf macht jetzt das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) aufmerksam. Bis zum 8. August 2024 können Flächenbewirtschafterinnen und -bewirtschafter bei der Landwirtschaftskammer (LWK) beantragen, die jeweilige Zuordnung oder Nicht-Zuordnung ihrer landwirtschaftlichen Flächen zur Gebietskulisse der kohlenstoffreichen Böden zu überprüfen. Der Antrag wird in begründeten Fällen überprüft, wenn dieser vollständig und fristgerecht eingereicht wird.

Für landwirtschaftlich genutzte Flächen in Feuchtgebieten und Mooren gelten nach GLÖZ 2 Bewirtschaftungsbeschränkungen. Dauergrünland darf dann beispielsweise nicht gepflügt werden oder auf Ackerflächen darf das Bodenprofil nicht durch schwere Bodenmaschinen verändert werden. Dies gilt unabhängig von der Größe der Fläche.

Das Landvolk Niedersachsen kritisiert die kurzfristige Überprüfungsfrist für die betroffenen Landwirte. „Wir halten das für viele Betriebe für eine völlig unverhältnismäßige Frist, auch wenn solche Einwände im nächsten Frühjahr erneut geltend gemacht werden können. Von der viel versprochenen Rücksichtnahme auf die Sorgen unserer Moorbauern ist schon jetzt nicht mehr viel zu spüren“, bemängelt Karsten Padeken, Sprecher der AG Moorbauern im Landvolk Niedersachsen, das Vorgehen des Landes.

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