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BIO-SCHWEINE-TAGUNG

Einzelhandel fragt mehr Bio-Fleisch nach

Bei der Nachfrage nach Bio-Produkten konnte in diesem Jahr bislang ein leichtes Plus erreicht werden. Der Einzelhandel möchte künftig mehr Bio-Fleisch anbeiten, allerdings gibt es wenige Betriebe, die auf ökologische Landwirtschaft umstellen wollen.

Diana Schack von der Agrarmarkt informations-Gesellschaft (AMI) berichtete über die Auswertung der Märkte für Bio-Futter und Bio-Schweine. „Bei Bio-Fleisch sind die Discounter und die Verbandsware die Treiber, was für Bio-Fleisch neu ist“, stellte Schack dar.

Der mit Bio-Produkten erzielte Umsatz ist im Jahr 2023 nur durch Preissteigerungen auf 16 Mrd. Euro gestiegen. „Von Januar bis April 2024 konnten wir jedoch gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Mengenwachstum von 2,7 % bei einem Umsatzwachstum von nur 1,7 % feststellen, so dass Anfang des Jahres die Preise sogar leicht zurückgingen“, sagte Schaack.

Der große Gewinner sind dabei die Discounter mit einem Mengenwachstum von 8,2 %, während im Naturkostfachhandel 12 % weniger Bio-Produkte verkauft wurden. Einen erheblichen Rückgang haben auch Bio-Bäckereien und Bio-Metzgereien zu verzeichnen. 40 % des Bio-Fleisches wird mittlerweile über Discounter vertrieben, während der Naturkostfachhandel hier nur noch einen Anteil von 4 % aufweist.

Aldi hat mittlerweile 62 Bio-Wurstartikel, die von 22 unterschiedlichen Herstellern kommen, die neun Naturland-Artikel kommen von drei Anbietern. „Wie im Vorjahr gibt es einen Rückgang bei Bio-Fleischersatzprodukten, vielleicht auch weil sie preislich auf dem Niveau von Bio-Fleisch liegen“, beobachtet Schaack. Der stagnierende Absatz bei Bio-Schweinefleisch liegt nach Ansicht der Referentin vor allem an dem Rohstoff, weil in der jüngeren Vergangenheit kaum noch Betriebe umgestellt haben. „Trotz der Rohwarenknappheit hat der Handel mit 196 Aktionen im Jahr 2023 deutlich Bio-Fleisch mehr beworben als im Vorjahr, was den Bio-Fleischmarkt weiter voranbringt, aber auch Druck auf die verarbeitenden Unternehmen und damit auch auf die Erzeuger ausüben kann“, warnte Schaack.

Naturland arbeitet mit Discountern zusammen

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