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RATGEBER

Hilfreiche Tipps gegen Schneckenplage

Nacktschnecken tummeln sich derzeit massenhaft in den Gärten.

Nicht nur gefühlt gibt es dieses Jahr besonders viele Schnecken. Dieses Jahr sei schlimm, bestätigt auch Michael Schrödl von der Zoologischen Staatssammlung München (ZSM) in der Berliner Morgenpost. Nach den Dürrejahren 2018 bis 2022 hätten sich im letzten Jahr die Populationen erholt und in diesem Jahr entsprechend von einem bereits hohen Niveau loslegen können, erklärt Markus Pfenninger vom Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum in Frankfurt. Dabei treiben vor allem Nacktschnecken Gärtnerinnen und Gärtner in die Verzweiflung. Bis zu 50 Prozent ihres Körpergewichts können die gefräßigen Weichtiere an Grünmasse in einer Nacht vertilgen. Leider gibt es den einen Geheimtipp gegen Schnecken nicht. Am wirksamsten ist eine Kombination aus verschiedenen Methoden.

Kupferband

Der Schutz durch Kupferbänder ist umstritten. Fest steht, dass Kupfer bereits in geringen Mengen toxisch auf die Weichtiere wirkt. Allerdings ist der Schneckenschleim häufig nicht sauer genug, um den Vorgang der Ionenfreisetzung zu starten. Viele Hobbygärtner haben dennoch positive Erfahrungen gemacht. Wichtig scheint die Breite des Bandes zu sein: Je breiter, desto besser.

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