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WOLFSMANAGEMENT

Aktionsbündnis will wieder am Dialogforum Wolf teilnehmen

Das hat das Bündnis mit Umweltminister Christian Meyer abgesprochen. Gleichzeitig sollen die anderen Teilnehmer des Dialogforums eingeladen werden, künftig effizienter und verbindlicher zu arbeiten. So soll es etwa eine Geschäftsordnung geben, die Sitzungen der Arbeitsgruppen häufiger stattfinden und die Ergebnisse des Dialogforums mit allen Teilnehmern gemeinsam der Presse vorgestellt werden.

„Wir brauchen schnelle Änderungen in der Berner Konvention und in der FFH-Richtlinie, gleichzeitig müssen wir aber in Niedersachsen erstmal das Schnellabschussverfahren praxistauglich umsetzen“, sagte Jörn Ehlers, Sprecher des Aktionsbündnis aktives Wolfsmanagement. Auch die Finanzierung des Herdenschutzes solle gesichert werden. Das Bündnis und der Umweltminister sind sich einig, dass das Schnellabschussverfahren die notwendigen Entnahmen von Wölfen bei Nutztierschäden vereinfachen kann, aber kein regional differenziertes Bestandsmanagement ist. Niedersachsen wird sich deshalb bei Bund und EU weiterhin für ein regional differenziertes Bestandsmanagement einsetzen. Dafür wird eine Änderung des Schutzstatus notwendig sein. „Mit zurzeit 50 Rudeln, vier Paaren und drei Einzelwölfen ist der Wolf in Niedersachsen und in der biogeographischen atlantischen Region nicht mehr vom Aussterben bedroht. In weiten Teilen Niedersachsens ist damit der gute Erhaltungszustand nach der FFH-Richtlinie erreicht“, erklärte Meyer seinen Standpunkt.

Der Minister erwarte von der EU-Kommission und der Bundesregierung, dass sie diese Fakten bei der Abstimmung zur Berner-Konvention und bei der Änderung der FFH-Richtlinie berücksichtigen. Nach Auffassung der Bundesländer und des Bundes, schilderte Meyer, sei für die Atlantische Region, zu der große Teile Niedersachsen gehören, bei 44 Rudeln der gute Erhaltungszustand nach der FFH-Richtlinie erreicht. „Ich erwarte von EU und Bund auf dieser wissenschaftlichen Grundlage eine neue Einstufung des Wolfes für Niedersachsen sowohl bei der Berner Konvention als auch in der FFH-Richtlinie.“

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