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Atempause an den Agrarmärkten

Das USDA reduzierte in seiner Juniprognose die Erwartung der weltweiten Weizenproduktion 2024/25 um sieben Mio. t.

Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) folgte in seiner Prognose in der zweiten Juniwoche den Erwartungen der Märkte, Überraschungen blieben aus. So reduzierte das USDA die Schätzung der weltweiten Weizenproduktion im Vermarktungsjahr 2024/25 gegenüber der Vormonatsprognose um sieben Mio. t auf 791 Mio. t. Die russische Produktion wurde gegenüber dem Vormonat um fünf Mio. t auf 83 Mio. t nach unten korrigiert. Grund hierfür sind Trockenheit und Spätfröste im Mai. Gleichzeitig wurden die ukrainische und die EU-Produktion um je 1,5 Mio. t auf 20 Mio. t respektive 131 Mio. t reduziert.

Die Folge der gesunkenen Weizenproduktion ist ein Rückgang des Verbrauchs gegenüber der Vormonatsprognose und ein Rückgang des Welthandels. Die Korrektur beim Verbrauch ist vor allem auf einen geringeren Einsatz von Weizen in der Fütterung zurückzuführen. Die weltweiten Weizenvorräte sind außerhalb Chinas sehr knapp und der Puffer, Produktionsverluste in anderen Regionen aufzufangen, bleibt weiterhin eng. Die Marktteilnehmer hatten dies eingepreist, da die neuste Schätzung des USDAs sich innerhalb des Erwartungshorizonts bewegte.

Druck durch Restmengen

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