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Diese junge, kreisfreie Stadt am Jadebusen entstand Mitte des 19. Jahrhunderts auf dem ehemaligen Jagdgebiet des Großherzogtums Oldenburg und ist international bekannt für ihren Hafen. König Wilhelm I. wollte die Hafenstadt als Bollwerk gegen die umtriebigen Dänen errichten, um die Schwäche des Landes an den Küsten zu stärken.

An zwei Seiten der Stadt ziehen sich die Hafenanlagen an der Küste entlang. Industrie, Militär und Yachthäfen liegen aneinander, deren Herzstück der Bauhafen mit der Marinewerft war. Zuletzt erhielt der neue, etwas außerhalb gelegene LNG-Hafen große Aufmerksamkeit.

Gegründet wurde die Stadt, am Kreuz der A29 und B210, um die Entwicklung zur Seemacht voranzutreiben. Als Kaiser Wilhelm II. im Jahr 1888 den Thron bestieg, träumte er von einer Seemacht. Er ließ die Flotte vergrößern, sie sollte England als Seemacht ebenbürtig sein. Dies ist allerdings nicht wirklich gelungen, dennoch ist seine Relevanz als einziger Tiefseehafen Deutschlands bis heute von großer Bedeutung. Kaiser Wilhelms Faible für die Marine war groß und man sagt, dass keine Stadt mit so vielen Kaiserlichen Besuchen aufwarten konnte wie diese. Der so gern von ihm besuchte Südstrand ist noch heute beliebter Anziehungspunkt für Einwohner und Touristen. Hier findet man eine Menge Yachten, das Aquarium und ein Marinemuseum. Durch die Weltkriege war die Stadt sehr zerstört, daher sind nur wenige alte Bauwerke erhalten: z.B. der Wasserturm von 1870/71 am Kurpark, wie auch die Kaiser Wilhelm Brücke von 1905/07, Deutschlands größte Drehbrücke und Wahrzeichen der Stadt.

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