WEIZENPREISE
Dreh- und Angelpunkt ist Russland
Nach dem vierwöchigen Aufwärtstrend gab in den letzten Maitagen der Kurs an der Börse in Paris für den Septemberweizen wieder 10 €/t ab. Allerdings folgten die regionalen Märkte in Deutschland nur zögerlich den Vorgaben aus Paris. Vielerorts waren die Landwirte überrascht über die hohen Preisdifferenzen zwischen der Börse und den Preisen ab Station.
Exportland Nummer 1
Die Schwarzmeerregion ist seit Jahren der Ausgangspunkt für die Preisentwicklung am Weltmarkt. Insbesondere Russland versteht sich als Kosten- und Preisführer in der Weizenproduktion. In den vergangenen beiden Jahren ging von Russland nach den dortigen Rekordernten ein hoher Preisdruck auf den Weltmarkt aus. Es stellt sich die Frage, warum sich „alles“ um die russische Ware und die russische Exportpolitik dreht.
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