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KREISLANDFRAUENABEND

Schwester Teresa: Wer nicht genießt, ist ungenießbar!

Schwester Teresa Zukic begeisterte 255 Frauen am Kreislandfrauenabend.

255 Frauen erlebten einen geselligen Abend. Monika Uphaus, Kreisvorsitzende der Landfrauenvereine im Altkreis Meppen betonte die besondere Gemeinschaft der Landfrauen im mittleren Emsland, mit den elf Ortsvereinen und den Jungen Landfrauen. Ina Jahnsen, Präsidentin des Niedersächsischen Landfrauenverbands Weser Ems (NLF Weser-Ems) begrüßte die Gäste.

Sie hob den Zusammenhalt der Landfrauen hervor. Diese sind der größte Verband für Frauen auf dem Land. Die Stärke und Gemeinschaft zeigten sich in ihren Erfolgen. Dazu gehören die Anhebung der Altersgrenze bei der Mammografie auf 75 Jahre und die Erhöhung der Medizinstudienplätze in Oldenburg.

Auch im aktuellen Motto der Landfrauen Weser-Ems spiegelt sich dieses wider: „Landfrauen. Miteinander. Stark!“ In Zeiten von Kriegen und wachsendem Extremismus sei es umso wichtiger, dass die Landfrauen die Demokratie leben und ihre Stimme nutzen.

Es wurden außerdem ausgeschiedene Vorstandsfrauen geehrt, dies Jahr waren es 16 Frauen. Zehn Frauen erhielten eine Ehrenurkunde vom NLF Weser-Ems für mehr als 10 Jahre Arbeit im Vorstand. Danach stellte Ilka Krane, Mitarbeiterin der Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft des Landkreises Emsland, ihre Arbeit vor. Es ist eine Anlaufstelle für alle Frauen, die nach einer Unterbrechung zurück in den Beruf möchten. Nicht immer ist es leicht, sich verändernde Familiensituationen mit dem Beruf unter einen Hut zu bekommen.

Nach dem Imbiss ging die Gastrednerin Schwester Teresa Zukic auf die Bühne. Schwester Teresa ist als „skateboardfahrende Nonne“ vor vielen Jahren bekannt geworden und nutzt seitdem ihre Zeit für inspirierende Vorträge und Bücher.

Sie ist pro Jahr bei über 200 Veranstaltungen in ganz Deutschland zu Gast und begeistert dort mit ihrem Redetalent. Für Schwester Teresa habe das Leben etwas mit Genuss zu tun. Genuss sei eine Kunst, Essen dagegen ein Bedürfnis.

  • Warum aber können manche Menschen nicht genießen?
  • Warum ist Nichts-Tun eigentlich nicht in Ordnung?

Vier Dinge seien im Leben der Schwester wichtig: zu genießen, zu leben, zu lieben und Gutes zu tun. Genuss mache das Leben lebenswert, warum also müsse man sich Genuss erst verdienen? Genuss solle bedingungslos sein. Positive Gedanken, Genuss und Humor wirken sich also unmittelbar auf unser Leben aus. Wer 30 Sekunden seine Mundwinkel nach oben zieht, wird nach kurzer Zeit eine Veränderung merken, da dies zu einer Endorphinausschüttung führe.

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