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GESUNDHEIT

Schleimhäute: zarte Schutzbarrieren

Unsere Schleimhäute verhindern, ähnlich wie die Haut, dass schädliche Stoffe aus der Umwelt in unseren Körper eindringen. Sie sind Schutzbarrieren und wehren Krankheitserreger ab.

Sie sind die wichtigsten Kontaktorgane zur Umwelt und somit die häufigsten Eintrittspforten für mögliche Krankheitserreger. Doch viel Beachtung schenken wir unseren Schleimhäuten nicht. Und das, obwohl sie einen Großteil unseres Körpers „einkleiden“.

Würde man alle Schleimhäute eines Körpers flach nebeneinander legen, würde dies eine Fläche von rund 600 Quadratmetern einnehmen. Den größten Teil nimmt mit rund 400 Quadratmetern die Darmschleimhaut ein.

Während die Haut die äußere Körperoberfläche bedeckt, kleiden die Schleimhäute die Innenseite der Hohlorgane im Körper aus. Sie bilden eine wichtige Schutzbarriere gegenüber Krankheitserregern. Ist diese Barriere nicht intakt, kommt es zur Erkrankung. Bei einer Bronchitis ist die Schleimhaut in den Bronchien entzündet, bei Schnupfen kann die Nasenschleimhaut betroffen sein und bei einer Gastritis ist die Magenschleimhaut entzündet.

Körpereigener Schutz vor Krankheitserregern

Die Haut schützt sich mit Hilfe von Härchen, Horn und Schweiß vor möglichen Eindringlingen. Schleimhäute – der Name sagt es – produzieren vor allem Schleim, um das Eindringen von Krankheitserregern zu verhindern. Durch die Schleimschicht bildet sie eine mechanische Abgrenzung zur Organoberfläche.

Bakterien und Viren können so nur schwer durch die Oberfläche in den Körper gelangen. Siedeln sich Krankheitserreger oder Fremdstoffe auf den Schleimhäuten an, reagiert das Immunsystem mit einer Reihe von Abwehrmechanismen, unter anderem der vermehrten Bildung von Schleim. Die nervigen Symptome bei einer Erkältung wie Husten und Schnupfen werden nicht von den Viren selbst hervorgerufen. Es sind die notwendigen Reaktionen des Immunsystems, an denen die Schleimhäute beteiligt sind.

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