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PROJEKT

Agrarlandschaften nachhaltig gestalten

2022 wurden erste Flächen für das Verbundprojekt eingesät.

Es wird getragen von den Universitäten Göttingen und Rostock sowie dem Landvolk Northeim-Osterode. Das Bundesamt für Naturschutz und das Bundesumweltministerium fördern „Kooperativ“ mit rund 2,4 Mio. Euro im Bundesprogramm Biologische Vielfalt.

AUM sollen die landwirtschaftliche Produktion und Biodiversität in Einklang bringen. Ihre Wirksamkeit ist allerdings umstritten, auch weil sie meist auf einzelnen und teilweise isolierten Flächen umgesetzt werden. Der innovative Ansatz des Projekts zielt auf eine kooperative und nachhaltige Gestaltung von Agrarlandschaften ab. „Durch Kooperation und Teilhabe wollen wir gemeinschaftliches Denken und Handeln fördern und lösungsorientiertes Fachwissen generieren“, erläutert Projektkoordinator Dr. Stefan Schüler von der Universität Göttingen. „Im Projekt bringen wir die verschiedenen Akteure aus landwirtschaftlichen Betrieben, dem Naturschutz, Gemeindeverwaltungen und der Wissenschaft zusammen“, ergänzt Dr. Annika Hass, Agrarökologin an der Uni Göttingen.

Die Projektregion liegt im Landkreis Northeim, wo 41 landwirtschaftliche Betriebe mit Unterstützung von neun Gemeinden und mehreren Naturschutzverbänden schon 2023 rund 250 Hektar mehrjährige Blühflächen eingerichtet haben. „In den kommenden fünf Jahren untersuchen wir, wie sich die Artenvielfalt von Vögeln, Bienen und Laufkäfern verändert und ob es Steigerungen der Ökosystemleistungen Bestäubung und biologische Schädlingskontrolle gibt“, sagt Prof. Catrin Westphal, Leiterin der Abteilung Funktionelle Agrobiodiversität & Agrarökologie an der Uni Göttingen.

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