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GESUNDHEIT

Falsche Schönheitsideale machen krank

Der Blick in den Spiegel darf bei Jugendlichen in der Pubertät nicht krankhaft werden.

Wenn ein 12-jähriges Kind nicht mehr versessen ist auf Eis, Gummibärchen und Schokolade und statt Pommes und Pizza lieber Obst und Gemüse essen will und jeden Tag Sport macht, dann freut man sich als Eltern vielleicht. Endlich hat der träge Nachwuchs die Sache mit der gesunden Ernährung und Lebensweise verstanden. Manchmal ist das so.

Manchmal steht die Familie aber vor ganz neuen Fragen: Wenn das Kind nach jeder Mahlzeit auf die Waage steigt oder sich Proteinpulver in jedes Essen mischt, nicht mehr am Familienessen teilnimmt, sondern immer schon bei Freunden was gegessen hat; wenn sich im Sportrucksack statt verschwitzter Sachen haufenweise leere Chipstüten finden; wenn es generell nur noch ums Aussehen, um Gewicht und Figur geht – ist das dann noch gesund? Wo fängt eine Essstörung an, wie spricht man sein Kind darauf an?

Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts ist ein knappes Viertel aller 11- bis 17-Jährigen von krankhaften Essstörungen betroffen. Mädchen erkranken mehr an Magersucht und Bulimie. Die sogenannte Muskelsucht betrifft eher Jungen. Die Bingeeating-Störung betrifft beide Geschlechter. Dabei essen Betroffene riesige Mengen, aber ohne Genuss, sondern begleitet von Schuldgefühlen bis hin zu Selbsthass.

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