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SORTEN

Tipps: Rhododendren als Blütenzauber

Rhododendren werden so gerne verwendet, weil sie zur Hauptblütezeit von April bis Juni traumhaft blühen.

Rosenbusch – so lässt der botanische Namen Rhododendron aus dem Griechischen übersetzen, ist eine sehr treffende Bezeichnung für die hübschen Frühlingssträucher. Rhododendren, bei uns als Alpenrosen bezeichnet, werden so gerne verwendet, weil sie zur Hauptblütezeit von April bis Juni traumhaft blühen und weil das Laub der meisten Sorten immergrün ist. So geben die Sträucher rund ums Jahr Sichtschutz oder bleiben als markante grüne Punkte auch im Winter attraktiv. Rhododendren wachsen recht langsam. Trotzdem sollte man bereits bei der Sortenauswahl auf die angebende Endhöhe achten, damit die Sträucher auch ausreichend Platz haben, sich an ihrem Standort zu entwickeln.

Boden und Wasser

Rhododendren lieben sauren Boden, das bedeutet, dass der pH-Wert niedrig sein wollte, optimal ist 4,5 bis 5,5. Ist der Wert zu hoch, zeigen das die Pflanzen sehr deutlich mit gelblich-braunen Blättern und einem kümmerlichen Wuchs an. Außerdem mögen die Sträucher keine nassen Füße.

An ihren Heimatstandorten in Ostasien wachsen die Wildarten auf humosen Böden in Waldgebieten, wo das Regenwasser schnell abfließen und sich nicht anstauen kann. In unseren Garten fühlen sich Rhododendren im Schatten großer Bäume wohl. Allerdings sollten diese keinen starken Wurzeldruck ausüben bzw. flache Wurzel ausbilden. Ideal ist zum Beispiel ein Platz unter Kiefern. Unter Ahornbäumen, Birken oder Fichten wachsen Rhododendren nicht gut, weil diese Bäume Flachwurzler sind.

Bereits beim Pflanzen der Sträucher kann man Maßnahmen ergreifen, um Staunässe zu verhindern. Dazu wird in ein großes Pflanzloch ausgehoben und zunächst humose, möglichst torffreie Erde und gerne auch eine Schicht trockenes Laub und Strauchschnitt eingefüllt. Ist der Boden sehr lehmig, kann zusätzlich eine Drainageschicht aus Kies (kalkfrei) eingebaut werden. Dann den Rhododendron so einsetzen, dass die Oberkante des Ballens etwas oberhalb der normalen Erdoberfläche liegt. Das Pflanzloch mit Erde auffüllen, so dass der Ballen komplett mit Erde bedeckt ist. Der Strauch steht nun wie auf einem kleinen Hügel und das Regenwasser kann abfließen.

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